Kieferorthopädie
in Düsseldorf
Zahnfehlstellung ist der schlichte Ausdruck für schiefe, verschachtelte oder übereinander wachsende Zähne. Schiefe Zähne tun nicht weh, können aber ein Leben lang Ihr Wohlbefinden belasten. Ein schiefes Gebiss wirkt nicht vorteilhaft und viele Menschen vermeiden deshalb sogar zu lächeln.
Die häufigsten
Fehlstellungen
Dies muss nicht sein. Mithilfe der Kieferorthopädie sorgen wir für die perfekte Balance zwischen Ober- und Unterkiefer in funktioneller Harmonie mit der umgebenden Muskulatur. Wer dabei jetzt an hässliche Zahnspangen denkt muss nicht unbedingt Recht behalten. Die Kieferorthopädie hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt und so gibt es in der Kieferorthopädie mittlerweile eine ganze Reihe an Maßnahmen und Möglichkeiten zur Zahnkorrektur, eben auch solche, bei denen eine feste Spange nicht unbedingt nötig oder sichtbar ist.
Zu breite Abstände zwischen den Zähnen
Kreuzbiss
Ein Kreuzbiss bedeutet, dass hier eine Fehlstellung sowohl des Oberkiefers als auch des Unterkiefers vorliegt.
Überbiss
Hier liegen die oberen Zähne deutlich vor den unteren Zähnen. Dies kann ein Zahnarzt während der kieferorthopädischen Behandlung relativ schnell diagnostizieren und behandeln.
Unterbiss (Progenie)
Hier ragen die unteren Zähne über die vorderen Zähne hinaus.
Offener Biss
Hierbei finden einzelne Zähne oder Zahngruppen beim Kieferschluss keinen Kontakt mit ihren Gegenzähnen. Der offene Biss tritt meist im Frontzahnbereich auf.
Um genau festzustellen, was in Ihrem Fall in welcher Schwere vorliegt, brauchen wir eine Reihe verschiedener Informationen. Das beginnt mit Ihrer Krankheitsvorgeschichte und der Ihrer Familie. Eine Reihe von Untersuchungen außerhalb und innerhalb des Mundes, Fotos, Röntgenbilder und die Erstellung eines Modells von Ober- und Unterkiefer erlauben uns, ein möglichst genaues Bild Ihres Kiefers zu erhalten.